Mehr als nur ein Fenster

Neue Fenster machen sich dauerhaft bezahlt

Ein altes Fenster kann einem Neuen in puncto Wärmedämmung nicht das Wasser reichen. Die neuen Technologien halten heute die Wärme im Rauminneren. Die alten Fensterrahmen können diese Dämmung aufgrund ihres Materials kaum bieten. Vor Jahrzehnten waren die Möglichkeiten noch nicht gegeben, dass ein Fensterrahmen so dichthält, wie es heute möglich ist. Die Fensterrahmen waren in der Regel aus Holz gebaut. Allein schon, wenn die Hand an den Fensterrahmen gehalten wurde, war die Zugluft sofort spürbar.

Pauschal können die Kosten für den Einbau von Neufenstern nicht ermittelt werden. Es kommen unterschiedliche Einflussgrößen zusammen. Dabei spielt die Größe des Fensters, das Material des Rahmens sowie weitere Zusatzfunktionen, wie Einbruchschutz etc. eine entscheidende Rolle. Ein Einbau von einem speziellen Glas treibt die Kosten schneller nach oben.

Die modernen Fensterrahmen sind nicht nur besonders dicht, sondern ebenso schön. Letztlich profitieren der Vermieter und der Mieter von der Modernisierung. Der Vermieter leistet einen wichtigen Beitrag, sein Mietshaus oder die Eigentumswohnung in Schuss zu halten und der Vermieter spart Heizkosten. Dabei erfüllen neue und moderne Fensterflächen mehrere Vorteile in einem. Heutzutage gibt es Fensterflächen, welche sich selbst reinigen. Diese Art der Dachfenster ist besonders vorteilhaft in der Dachschräge. Das mühsame Putzen wird so in der Regel erspart.

Eine kostengünstige Variante sind die einfachen Kunststofffenster mit den Standardmaßen. Diese Arten der Fensterverarbeitung müssen keine besonderen Anforderungen erfüllen. Sie sind zumeist für die gängigen Fenstergrößen überall erhältlich. Werden jedoch Holzfensterrahmen gesucht, welche dann noch speziellen Einbaugrößen erfüllen müssen sowie energiesparende Anforderungen zu erfüllen haben, dann sollte das Budget entsprechend für diese Besonderheiten eingeplant werden. Neben dem Kauf der Neufenster verursachen die entsprechenden Montage- und Entsorgungsarbeiten zusätzliche Kosten, welche eingeplant werden sollten. Ein Hausbesitzer wird eher selten für ein Mietshaus heute noch Holzfenster einbauen lassen. In der Regel werden Kunststofffenster verwendet. Denn es kann schnell passieren, dass 50 Fenster oder mehr eingebaut werden müssen. Sondermaße werden eher eine Seltenheit sein.

Vor der Neumontage werden zuerst die alten Fenster entfernt. Für diese Arbeiten sollte generell ein Fachbetrieb beauftragt werden. In seltenen Fällen kennt ein Heimwerker sich professionell mit diesen Arbeiten und kann eher Schaden verursachen. Ein fehlerhafter Einbau kann dann teuer werden, wenn der Handwerksbetrieb danach zur Korrektur beauftragt werden muss. Fenster- und Rollladenbauer verstehen ihr Geschäft. Falls mit dem Fenstereinbau noch ein neuer Rollladen gewünscht wird, dann werden gleichzeitig zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Umso mehr Neufenster auf einmal eingebaut werden, umso eher lässt sich mit dem Fensterbauer ein lukratives Geschäft für beide Seiten aushandeln. In der Regel lässt sich mit Mengenrabatt etwas machen. Ein Preisvergleich und die damit verbundenen Kostenvoranschläge einzuholen, lohnen sich immer.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von WERU Studio Kraus & Schweighöfer Bauelemente GmbH, nachgelesen werden.

 


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